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Sammlung Österreich-Ungarische Blankwaffen und Militaria
Totenmaske des ermorderten österreichischen Bundeskanzlers Dr. Engelbert Dollfuß. Historischer Abguss in Gips, bronzierte Totenmaske des am 25. Juli 1934 in Wien ermordeten Bundeskanzlers Dr. Engelbert Dollfuß, welche unmittelbar nach dem Tod von Siegfried Maria Rüffler (1898-1965) und Willy Kauer (1898-1976) abgenommen wurde. Guter Zustand. Z 2 Idente Masken als Gipsabgüsse befinden sich sowohl im Bestand des Wien Museums (Inventarnummer 57032) als auch im Dollfuß-Museum in Texing. Maße: 23,5x15,5x7,2 cm. Totenmasken wurden in den Jahren 1934-38 im Rahmen der Märtyrer- und „Heldenkanzler“-Verehrung an Kasernen, Andachtsorten usw. genutzt, evtl. auch verkauft und verschenkt
Totenmaske des Feldherrn Prinz Eugen von Savoyen. Weißliche Gipsmaske vom Gesicht des berühmten Habsburgerischen Feldherrn und Staatsmann Prinz Eugen von Savoyen (1663-1736). Auf der Rückseite der Maske ist der Schriftzug "Prinz Eugenius" eingraviert. Die Rückseite bräunlicher verschmutzt, handschriftlich mit der Nummer "151" in schwarzer Schrift versehen. Circa 25,5x14cm. Z 2 Der Abgusszeitpunkt ist nicht genau bestimmbar, möglicherweise im Rahmen der Feierlichkeiten 1913 zum 250. Geburtstag angefertigt und vergeben. Diese Maske bietet einen historisch interessanten Blick auf das Aussehen von Prinz Eugen