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Österreich-Ungarische Auszeichnungen und Dokumente
Grosses Konvolut Medaillen Feuerwehr Österreich ab 1921. Geschlossene Sammlung von Feuerwehr-Ehrenzeichen für verdienstvolle Tätigkeit von 1921 bis heute, dabei u.a. Erste Republik (vier Medaillen für 40 und 25 Jahre am Band), Ständestaat (zwei Medaillen für 25 und 40 Jahre am Band), Niederösterreichischer Feuerverband mit 60/70/80 und der Bundesländer. Größtenteils an Band. Z 2+
Konvolut Abzeichen und Effekten Feuerwehr Österreich. Vier Abzeichen "Beeidete Wache" mit Wappen von Niederösterreich. Ein Abzeichen "Ortsschutz". Ein Mützenschild mit rot emailliertem Adler. Ein Abzeichen Feuerwehr Brno 1973. Acht weitere Abzeichen, Nadeln, Plaketten. Dazu zwei verschiedene Schulterstücke mit Auflagen und ein emailliertes Abzeichen. Z 2
Konvolut von Abzeichen Monarchie Österreich und später. Rot emaillierte Kruckenkreuz-Auflage zum Stern des Österreichischen Verdienstorden, leicht gewölbt, gut erhalten. Emailliertes Abzeichen "Ball der Stadt Wien" im zugehörigen Originaletui. Tätigkeitsabzeichen und weitere Abzeichen am Band, Medaille Signum Laudis KARL. Karl Kriegskreuz am Band. Mehrere Rot-Kreuz Abzeichen und Miniatur-Nadeln. Weitere Abzeichen. Alt und neu. Z 2
Konvolut von Auszeichnungen 1.Republik/Bundesstaat. 12 Stück. Silberne Feuerwehr-Medaille für 40jährige verdienstliche Tätigkeit (1934) am Band, Rand bez. "BRONZE". Abzeichen der Vaterländischen Front (Ortsgruppenleiter, emailliertes Medaillon, rs. eine von zwei Laschen beschädigt, Grazer Hersteller). Bronzemedaille "Österreichisches Bundesheer - Für sportliche Leistungen 1930". Erinnerungsmedaille für Weltkriegsteilnehmer 1914-1918 mit Band und Schwerter im Originaletui (plus Knopflochminiatur der Medaille mit Schwertern). Silberne Medaille "Für Verdienste um den Bundesstaat Österreich" (Adler doppelköpfig) am Band im Originaletui (Altersspuren). Heimwehrehrenzeichen 1934 (sog. Starhembergvogel) am Band. Erinnerungsmedaille der Landesverteidigung Tirol 1914-1918 am Band. Ehrenmedaille für 40 Jahre treue Dienste Bundesstaat am Band, vergoldet, im Originaletui, neuwertig erhalten. Ehrenmedaille für 40 Jahre treue Dienste Republik am Band, Bronze. k.u.k. Regimentsabzeichen des IR 34 Kaiser Wilhelm II. von 1915 (versilbert, Nadel fehlt). Dazu eine vergoldete Medaille Republik Österreich "Für Verdienste um die Republik Österreich" und ein Abzeichen Rotes Kreuz Sanitätsdienst (rückseitig senkrechte Nadel bezeichnet mit "N.Ö. 1754"). Z 2
Konvolut von fünf Auszeichnungen Monarchie und Republik. 1) Grosse Tapferkeitsmedaille FJI. in Feinzink, ohne sichtbare Spuren einer Versilberung am Band. 2) Dienstauszeichnung für Offiziere für 25 Jahre, 1.Modell (Adlerköpfe ohne Kronen), Bronze vergoldet mit separat aufgelegtem versilbertem Adler, Bandöse. 3) Kleine Silberne Tapferkeitsmedaille FJI. (Randpunze "A") am falschen Band. 4) Silberne Medaille SIGNUM LAUDIS Karl am Band. 5) Patriotischer Taschenuhr Anhänger "VIRIBUS UNITIS - Zum Andenken an den Weltkrieg 1914-16", Zinkmedaille an Band mit Doppeladler-Auflage versilbert. 6) Erinnerungsmedaille "Zum Dank für Katastrophen Einsatz Das Land Tirol" am Band, Tombak versilbert (2.Republik). Z 2
Konvolut von Verbands- und Truppenabzeichen und Verleihungsurkunden Bundesheer. Medaille "Für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich" im Etui. Insgesamt 18 verschiedene Truppenkörperabzeichen, u.a. als Ärmelabzeichen in Stoff und als Brustabzeichen. Dazu die drei Erzherzog-Rainer-Medaillen am Band und zwei Kolin Kreuze. Z 1-2 Dazu 15 Urkunden und diverse Dokumente, u.a. zum Bundesheerdienstzeichen 2. Klasse bzw. 3.Klasse, Spanze zum Bundesheerdienstzeichen 3. Klasse, Wehrdiensterinnerungsmedaille, Öst. Liga f.d. Vereinten Nationen Erinnerungsmedaille zum Friedensnobelpreis 1988, zur EU SDPS Medaille, Blanko-Urkunde Land Salzburg zur Medaille im Feuerwehr- und Rettungswesen. Z 2 Zu das Buch "Ehrenzeichen und Medaillen der Republik Österreich und der Bundesländer ab dem Jahre 1945", Günter Schmidt, Wien 1960, bebildert
Konvolut von vier Ehrenzeichen in bedruckten Tütchen Monarchie. Verwundetenmedaille am Band im bedruckten Tütchen. Eisernes Verdienstkreuz mit der Krone am Band im bedruckten Tütchen. Karl-Truppenkreuz am Band im bedruckten Tütchen. Silberne Signum Laudis Medaille Karl am Band im bedruckten Tütchen. Leichte Altersspuren. Z 2 Interessant sind hierbei die bedruckten Tütchen
Konvolut von vier Urkunden Monarchie. 1) Urkunde zum Ritterkreuz des Franz Joseph-Ordens 1894. Große, gefaltete Urkunde an den Polizeirat in Trient Josef Erler zum Ritterkreuz des FJO am 30.8.1894 mit Prägesiegel und Unterschriften Franz Joseph I. und des Ordenskanzlers in Tinte. Z 2 2+3) Klassische, große Urkunde zur Silbernen Ehrenmedaille vom Roten Kreuz mit KD an eine weibliche Hilfskraft 1916 und zum Ehrenzeichen 2.Klasse mit KD von Roten Kreuz an einen Gendarmerierittmeister 1918. 4) Schmuckblatt-Urkunde mit farbiger, erhaben geprägter Darstellung des Goldenen Verdienstkreuzes an einen Bezirkswachtmeister 1914 (auf Platte aufgeklebt). Z 2
Kriegskreuz für Zivilverdienste im Etui. Kreuz III. Klasse emailliert und mehrfach gepunzt, u.a. Punze "SH" und im Kreuz mittig "R.u.S." sowie Doppelpunze "A" und Dianakopfpunze. Angelaufen, aber schöne Erhaltung. Z 1-2 Im zugehörigen, alten rotbraunen Klappetui mit beigem Samtinlay, die Außenseite stellenweise berieben. Z 2
Militär-Maria-Theresien-Orden - Ritterkreuz mit Inschrift im Etui. Silber vergoldet und emailliert, zwischen den Kreuzarmen gepunzt "987", rückseitiges Medaillon gewechselt gegen silberne Medaillonplatte mit Gravur "GORLICE 1915 V 2-17 Riedl Lajos exredes". Am Band (Trage- und Altersspuren). Im roten Klappetui mit beigem Seidendeckelfutter ohne Hersteller und schwarzem Samtinlay. Z 2 Vermutlich privat beschafftes Trage- oder Zweitstück oder Geschenkstück. Die Schlacht bei Gorlice, die am 2. Mai 1915 begann, stellte für die österreich-ungarischen Truppen einen entscheidenden Befreiungsschlag gegen die Russen an der Ostfront dar. Lajos Riedl (1869-1936) war ein Österreich-ungarischer Offizier, Generalleutnant und späterer Träger des Ritterkreuzes des Militärischen Maria-Theresien-Ordens, Kommandeur eines Artillerie-Regiments. Seine Leistungen in Gorlice brachten ihm das Ritterkreuz des Leopold-Ordens und das Eiserne Kreuz 2.Klasse ein, und er wurde für den Maria-Theresien-Orden vorgeschlagen. Nach italienischer Kriegsgefangenschaft trat er in die im Aufbau befindliche ungarische Nationalarmee ein. Am 25. Oktober 1927 wurde er durch das Ordenskapitel für seine Rolle beim Durchbruch von Gorlice mit dem Ritterkreuz des Militärischen Maria-Theresien-Ordens ausgezeichnet
Militär-Maria-Theresien-Orden im Schaukasten. Ausstellungsfertiger Schaukasten mit Glasscheibe und zwei eingelegten Militär-Maria-Theresien-Orden: ein Ritterkreuz und ein Kommandeurkreuz am Band. Qualitätvolle, mehrteilige und emaillierte Fertigungen in der Art vor 1867. Abmessung des Schaukasten: 32 x 39cm. Z 1- Dekorativ. Ehemals ausgestellt im Salzburger Wehrgeschichtliches Museum
Militär-Verdienstkreuz und Silbernes Verdienstkreuz Monarchie. Silbernes Verdienstkreuz mit der Krone, Silber emailliert mit ungefütterter Krone, Bandring mehrfach gepunzt (u.a. "Wilh. Kunz Wien", Herstellerbezeichnung und -punze "WK" und Silberpunze), ohne Band. Z 1-2 Militär-Verdienstkreuz, 2.Modell, Kreuz 3.Klasse mit der Kriegsdekoration, Silber teilweise vergoldet und emailliert, in der Öse zweifach punziert, am originalen alten Dreiecksband. Schön. Z 1-2
Militärischer St. Ruperti Ritterorden. Ausstellungsfertig im Schaurahmen trapiert das handgefertigte Museumsexemplar des Kleinkreuzes des Landständisch Salzburgischen Militärischen Sankt Ruperti Ritterordens am Band, Ausführung 1701-1767. 28x23cm. Z 1 Dazu eine gerahmte Farbkopie des Titelblatt des Ritterbuches mit den Insignien. Dazu ein wohl originaler, handkolorierter Kupferstich mit dem Wappen von Kaiser Ferdinand III. gerahmt hinter Glas. Zwei Broschüren "St.Rupert-Orden Geschichtlicher Überblick" von 2002 und "Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde - Der Landständisch Salzburgische Militärische Sankt Ruperti Ritterorden" von 2000 mit Signatur des Autors. Der Salzburger Erzbischof Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein stiftete am 12. Mai 1701 den „Ordo equestris in honorem Sancti Ruperti Ecclesiae Salisburgensis“, den Landständisch Salzburgischen Militärischen Sankt Ruperti Ritterorden, zum Andenken an den heiligen Rupert, den Gründer des Erzstifts Salzburg. Der Fürsterzbischof wollte mit der Schaffung des Ordens eine militärisch geschulte Führungsschicht heranbilden, um sich im Ernstfall ihrer Hilfe bedienen zu können. Der Orden war folglich als eine Organisation gegliedert. Der Orden wurde erst 1811 aufgehoben, allerdings 1978 als St.Rupert-Orden restituiert